Freitag, 26. Mai 2017

Vatertag? Für mich? Wieso?

... oder warum ich kein Maskulist bin.



.... und nein, das ist kein Rant, sondern eher eine "Kontemplation über bestimmte Qualitäten im sozialhistorischen Vergleich" ( oder so ... ).


Anne Nühm hat mich zum Nachdenken gebracht. Und das mit einem Blogpost, der eigentlich wenig mit mir zu tun hat. So unmittelbar betrachtet jedenfalls.

Nämlich mit ihrem Dank an die Väter.

Was geht's mich an? Ich bin kein Vater mehr, das wurde meinen derzeitigen Kind und mir ja verboten.
Nun ja, ein wenig interessiert mich das Thema natürlich schon noch. Also wollte ich mal lesen, was Anne dazu sagt.
Gefiel mir, eigentlich nix wirklich neues o. besonderes, aber ein Stück aus einer Normalität, die heutzutage scheinbar quantitativ, wie qualitativ abbaut, resp. abgebaut wird.
Hat mich gefreut.

Dann las ich die Kommentare darunter. Und die lösten dann nach und nach eine längere Grübelei aus, deren Ergebnisse ich am Ende in einem Kommentar leicht verknappt einzubauen bzw. zu berücksichtigen versuchte. Was garnicht so einfach war, da sich zu jedem gelesenen Kommentar ein anderes Puzzlestückchen ergab.

Jedenfalls, ganz am Schluss wußte ich, was mein Job bezüglich des ganzen Vatertagsquatschs ist. Und warum es absolut sinnvoll ist, daß ich die Bezeichnung "Maskulist" für mich ablehnen muß.

Und genau das ist der Grund für diesen Post.

So, Artikel fertig, Feierabend!
Den Rest kann man auf dem Breakpointblog nachlesen.

Na gut, ich seh schon, das rafft kaum wer, zumindest nicht vollumfänglich.
Okay, ich tranchiere und fülle den Braten mal.
Will Euch ja nicht mit einem ungewürzten Stück totes Tier zum Essen einladen. 😎

Klick mal ( ausnahmsweise ) hier >>>

Keine Kommentare: