Samstag, 26. August 2017

Saublöder Scherz von der Barunterhaltsvorschusskasse

Oder: Hallo Tina Schulze, zu Deiner Befriedigung hier der hohntriefende Zynismus, mit welchem sich Dein Wunsch, noch mal kräftig nachzutreten in die Realität des von Dir am 15.01.2007 verschleppten und mißhandelten Kindes fortsetzt.

Leider ist wohl nicht davon auszugehen, daß Dir jemals zu Bewußtsein kommt, daß Du - und niemand anderes, trotz Deiner schweren Geisteskrankheit - für die Vernichtung dieses Kindes allein verantwortlich bist.
Mehr, als auf eine hochtalentierte Psychopathin hereingefallen zu sein, habe ich mir nicht vorzuwerfen ( schlimm genug, aber ...).
DU SCHON!

Genieße Deine billige Ersatzbefriedigung, so lange Du noch kannst.
Du ekelst mich an.

Mehr, als der Sachbearbeiterin mitzuteilen, daß sie mich mit derartig "humoristischen" Beleidigungsversuchen in Zukunft nicht mehr belästigen soll, bleibt mir nicht zu tun.
Indes, die Botschaft habe ich wohl verstanden.
Selbstverständlich kenne ich Lee-Lou's Geburtsdatum immer noch auswendig. Und genau so selbstverständlich ist mir klar, warum Du diesen Vorgang einige Monate VOR ihrem 14. Geburtstag angeleiert hast.
Du möchtest damit zum Ausdruck bringen, daß Dir Gesetz u. Recht immer noch vollkommen scheißegal sind und Dich die Person des Kindes noch nicht mal einen Dreck interessiert. Hauptsache alles tanzt nach Deiner Pfeife, besonders Verwaltung und Administration.
Und wie immer liegst Du damit absolut richtig.


Dein Daueropferabo läuft immer noch wie geschmiert.


Vermutlich hast es auch problemlos durchgesetzt, daß das Kind unter psychologischer Dauerbeschallung leben muß und nach Deinem Wunsch mit irgendwelchen Pharmaka vollgestopft wird. Das macht es pflegeleicht und lässt Deine Lügereien "irgendwie glaubwürdiger" wirken, stimmt's?

Was Du längst verdrängt hast:
Dieses Kind war vor der Verschleppung kerngesund, trotz pränataler Handicaps, es war körperlich u. sozial seiner Altersgruppe voraus, wie mir seinerzeit sämtliche involvierten Fachkräfte unzweifelhaft bestätigt haben.
Es fühlte sich wohl und ging einen absolut geraden Gang.


Und genau das war es, was Du ihm nie gegönnt hast.
Sie zu, wie Du mit dem Anblick der von Dir verwursteten Überreste klar kommst.

Fiete

P.S. an sonstige Mitleser:
Da ich seit über einem Jahr keine Bettelbriefe mehr vom Iburger Landratsamt bekommen habe, war ich schon kurz davor, mal wieder eine üblicherweise nutzlose Sachstandsanfrage an das Amt zu schicken, in der Hoffnung, daß man mir wenigstens mitteilen würde, ob der Vorgang zum Vorschuss für die Kindesentführerin noch läuft, oder endgültig abgeschlossen wurde. Nutzlos deshalb schon, weil die Kassenwarte dort sich zwar einbilden "irgendwie Beistand" ( des Kindes? ) zu sein, offenbar aber nicht mal den Inhalt des § 55 SGB VIII kennen. Auskünfte zum Sachstand, Mitteilung wer in Iburg denn für die Elternarbeit nach §§17+18 SGB VIII zuständig ist, ja ob es überhaupt eine zuständige Stelle beim Landratsamt Iburg gibt, bekommt man von dort nicht. Anfragen an den Fachbereichsleiter, den Landrat, eine angebl. mal für das Kind zuständig gewesene Sachbearbeiterin, Frau Kindsvater, bleiben stets unbeantwortet.

So bleibt mir zum "korrekten Abschluss"  des m.E. illegalen Vorgangs tatsächlich nichts anderes übrig, als diesen extrem widerlichen Humorversuch einer Frau Leonidcenko ( mir vollkommen unbekannt, vorher schrieb mal eine Frau Möller, mal ein Herr Meyer-Farwick, alle meinen aber "irgendwie Beistand" - vermutlich defakto der Mutter - zu sein ) mit der Bitte um zukünftige Unterlassung solchen Unfugs zu beantworten.
Daß ich vorab weder vom zuständigen Standesamt, noch sonst einer Stelle benachrichtigt wurde, z.B. daß u. wieso ein dreizehnjähriges Kind mal eben einen anderen Namen "annehmen" kann ( Gesetzesgrundlage? Mindesalter? Fristen? ), überrascht mich allerdings nicht im geringsten.
Im gesamten Bereich Osnabrück gelten offensichtlich praktisch durchgehend rechtsfreie Zustände. Egal, ob Einwohnermeldeamt, Gerichte, Staatsanwaltschaften, man wurschtelt einfach neofeudalistisch vor sich hin und wenn das wem nicht passt, wird er wegen Majestätsbeleidigung verurteilt.

So einfach geht das da.
Die scheißen auf Recht und Gesetz.
Und auf Kinder und ihre Rechte ganz besonders gern.

Hätte die Mutter das Kind umgebracht, würde irgendwann später ein ganz ähnlicher Vierzeiler bei mir eintreffen. Nicht mehr und nicht weniger.


Kein Wunder, daß man in dem Amtsstuben dort eine Heidenparanoia vor Amokläufern hat.
Deshalb schreiben die auch solche Widerlichkeiten grundsätzlich i.A. u. ohne Unterzeichner.


P.P.S. @Lee-Lou: solltest Du, wider Erwarten, doch mal eine "Rebellenphase" haben und Dich für Dich selbst zu interessieren beginnen, komme einfach vorbei und mache Dich auf ein paar Überraschungen gefasst. Mich zu erreichen dürfte für ein internetaffines Mädchen Deines Alters kein Problem sein und zur Not kannst Du ja einfach bei Frau Leonidcenko o. Frau Rietmann eine kleine Szene veranstalten, die geben Dir die Adresse dann schon.
Oder einfach hier auf dem Blog via Kommentarfunktion o. Kontaktformular nachfragen.
Bis gleich ....

Keine Kommentare: